Insolvenzberatung Braunschweig – Hilfe bei Verbraucherinsolvenz2024-11-29T08:45:36+01:00

Ihr Weg zur finanziellen Freiheit ohne Wartezeiten

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INSO-Braunschweig – Ihre Schuldnerberatungstelle mit Standorten in Braunschweig und Salzgitter.

Insolvenzberatung Braunschweig – Hilfe bei Verbraucherinsolvenz

Wir sind die Schuldnerberatungsstelle in Braunschweig und Salzgitter und bieten Ihnen professionelle Hilfe an. Unsere Schuldnerberatungsstelle ist auf die Verbraucherinsolvenz spezialisiert und bietet eine umfassende Beratung in allen Fragen rund um das Thema an.

Schnelle und effektive Lösungen:

Experten-Insolvenzberatung in Ihrer Nähe

Unser Team besteht aus erfahrenen Schuldnerberatern, die Ihnen beim Thema Schulden helfen und Sie bei allen diesbezüglichen rechtlichen Fragen unterstützen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Ihnen eine schnelle und effektive Lösung für Ihre finanzielle Notlage zu bieten. Unsere Vorteile liegen in unserer spezialisierten Beratung und unserer langjährigen Erfahrung.

Erfolgreiche Verbraucherinsolvenz in Braunschweig:

Ihre Vorteile im Überblick

  • Entlastung durch Schuldenabbau
  • Entspannung im Alltag durch neue Sicherheit

  • Chance auf eine geregelte finanzielle Zukunft

  • Persönlicher Neustart dank einer Verbraucherinsolvenz in Braunschweig

  • Schudenfrei nach drei Jahren

Außergerichtliche Einigung gescheitert?

Verbraucherinsolvenz in Braunschweig als Option

Die Voraussetzungen für eine Verbraucherinsolvenz in Braunschweig sind, dass der Schuldner zahlungsunfähig ist und ein außergerichtliches Einigungsversuch gescheitert ist. Die Verbraucherinsolvenz bietet Schuldnerinnen und Schuldnern in Braunschweig die Möglichkeit, ihre Schulden loszuwerden und einen Neuanfang zu starten. Kontaktieren Sie unsere Schuldnerberater für ein Verbraucherinsolvenzverfahren in Braunschweig, um weitere Informationen und Beratung zu erhalten.

Unsere Leistungen zum Weg aus den Schulden

Wir bieten die Ermittlung Ihrer Gesamtverschuldung, Schuldenbereinigung, Verbraucherinsolvenzberatung und die Verbraucherinsolvenz-Antragserstellung an. Kontaktieren Sie uns jetzt, um den ersten Schritt zur Schuldenbefreiung zu machen.

Ermittlung Ihrer Gesamtverschuldung

Wir ermitteln Ihre Gesamtverschuldung, um eine genaue Grundlage für eine erfolgreiche Schuldenbereinigung zu schaffen.

Verbraucherinsolvenzberatung

Unsere erfahrenen Schuldnerberater helfen Ihnen bei der Vorbereitung und Beantragung einer Privatinsolvenz, um Schulden abzubauen und einen Neuanfang zu machen.

Beantragung einer Privatinsolvenz

Wir begleiten Sie und reichen den Antrag ein, um Ihnen eine schnelle Entschuldung zu ermöglichen.

Schuldenbereinigungsverfahrens

Wir bieten Hilfe bei der Schuldenbereinigung an, indem wir Ihre Gläubiger kontaktieren um eine Lösung zu finden.

Schuldnerberatungstelle in

INSO-Braunschweig

Neustadtring 30 A
38114 Braunschweig

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Schuldnerberatungstelle in

INSO-Salzgitter

Lesser Str. 10
38228 Salzgitter

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Wir helfen Ihnen!

Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch in unseren Räumlichkeiten in Braunschweig oder Salzgitter, wenn Sie in Zahlungsschwierigkeiten stecken. Sie können kurzfristig nach Vereinbarung einen Termin bekommen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns per Whatsapp oder Telegramm. Wir rufen Sie auch gerne zurück.

Wir helfen Ihnen!

Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch in unseren Räumlichkeiten in Braunschweig oder Salzgitter, wenn Sie in Zahlungsschwierigkeiten stecken. Sie können kurzfristig nach Vereinbarung einen Termin bekommen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns per Whatsapp oder Telegramm. Wir rufen Sie auch gerne zurück.

  • Von 08:30 -17:00 Uhr erreichbar

  • Kurzfristige
    Terminvergabe

  • Zertifizierte Beratungsstelle

Wann ist eine Privatinsolvenz für mich sinnvoll?2024-12-10T02:46:37+01:00

In diesem Fall kann eine Entschuldung nach § 304 InsO (Insolvenzordnung) für Sie eine sinnvolle Lösung sein. Eine Entschuldung kann bedeuten, dass Ihnen ein Großteil Ihrer Schulden erlassen wird und Sie somit die Möglichkeit haben, finanziell wieder Fuß zu fassen. Dabei sollten Sie jedoch beachten, dass eine Entschuldung ein komplexer Prozess ist und in der Regel die Unterstützung einer professionellen Schuldnerberatung erfordert.

Im Rahmen einer Entschuldung wird ein Insolvenzverfahren eröffnet, in dem ein Insolvenzverwalter Ihre Schulden prüft und gegebenenfalls mit den Gläubigern verhandelt. Vermögenswerten werden ermittelt, die Pfändbarkeit geprüft und ggfs. verwertet. Wenn das Verfahren erfolgreich abgeschlossen wird, werden Ihnen die verbleibenden Schulden erlassen, und Sie können mit einem frischen Start in die Zukunft blicken. Ein Insolvenzverfahren hat jedoch auch seine Tücken, daher sollten Sie sich im Vorfeld ausführlich informieren und sich von einer Schuldnerberatung unterstützen lassen.

Wir bei der Schuldnerberatung stehen Ihnen gerne zur Seite und beraten Sie umfassend über die Möglichkeiten einer Entschuldung. Wir helfen Ihnen, den für Sie geeigneten Weg aus der Schuldenfalle zu finden und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu einem schuldenfreien Leben.

Was ist ein P-Konto?2024-12-10T02:47:13+01:00

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Kontoinhaber das Recht hat, sein Girokonto als Pfändungsschutzkonto (P-Konto) führen zu lassen, um seine finanzielle Situation in schwierigen Zeiten zu schützen. Die Umwandlung des Girokontos in ein P-Konto ist ein wichtiger Schritt, um das Konto gegenüber Gläubigern zu schützen und den Kontoinhaber vor unerwünschten finanziellen Belastungen zu bewahren.

Unsere Schuldnerberatung unterstützt Sie dabei, die notwendige Bescheinigung gemäß § 850 k ZPO zu erhalten. Bei der Umwandlung in ein P-Konto wird Ihre Bank lediglich den aktuellen Sockelbetrag von 1.500,00 € berücksichtigen. Sollten Ihrerseits Unterhaltspflichten bestehen, Sie Kindergeld oder andere unpfändbare Bezüge auf Ihr Bankkonto erhalten, hilft Ihnen diese Bescheinigung, den für Sie verfügbaren Betrag auf dem P-Konto zu erhöhen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Pfändungsfreibeträge ab dem 01.07.2023 wieder erhöht wurden. Wenn Sie bereits ein P-Konto haben, empfehlen wir Ihnen, Ihre P-Konto-Bescheinigung bei uns aktualisieren zu lassen, um von den erhöhten Freibeträgen zu profitieren. Wir sind jederzeit für Sie da, um Sie in allen Fragen rund um das Thema P-Konto und Pfändungsschutz zu beraten und Ihnen bei der Bewältigung Ihrer finanziellen Probleme zu helfen.

Was kostet die Schuldnerberatung in Braunschweig?2023-07-03T07:34:23+02:00

Unsere Schuldnerberatung steht allen Menschen offen, die Unterstützung bei der Bewältigung ihrer finanziellen Probleme benötigen. Wir verstehen, dass finanzielle Schwierigkeiten jeden treffen können, unabhängig von ihrer sozialen oder wirtschaftlichen Lage. Daher bieten wir unsere Beratung kostenlos für Harz-IV-Empfänger, Sozialhilfeempfänger sowie Geringverdiener an. Wir glauben, dass jeder Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Schuldnerberatung haben sollte, unabhängig von seinem Einkommen oder seiner finanziellen Lage.

In einem persönlichen Gespräch werden wir Ihre Situation eingehend prüfen, um festzustellen, ob Sie Anspruch auf eine kostenlose Schuldnerberatung haben. Wir sind immer bereit, Ihnen zu helfen, unabhängig von Ihrer finanziellen Situation, und laden Sie herzlich ein, sich an uns zu wenden, wenn Sie Unterstützung benötigen.

Benötige ich einen Gutschein meines Jobcenters?2023-09-14T14:33:30+02:00

Nein, es wird kein Gutschein vom Jobcenter für die kostenfreie Beratung benötigt.

Welche Schulden fließen nicht in die Privatinsolvenz?2023-05-09T11:53:10+02:00

Generell fließen alle Schulden in die Insolvenz, ausgenommen Schulden aus Straftaten und Bußgelder.

Schulden des Ehepartners2023-07-03T07:38:59+02:00

Welche Konsequenzen hat die Privatinsolvenz eines Verheirateten für dessen Ehepartner?

Grundsatz: Jeder haftet in der Ehe nur für eigene Schulden
Paare, die keinen Ehevertrag schließen, leben nach der Hochzeit automatisch im gesetzlichen Güterstand der so genannten Zugewinngemeinschaft. Die Folge ist, dass jeder sein eigenes Vermögen verwaltet und auch jeder für seine eigenen Schulden haftet. Eine Haftung des Ehepartners liegt dann nicht vor. Wird einer der Ehegatten zahlungsunfähig, so muss der andere also nicht für dessen Schulden aufkommen. Nur wenn beide Partner gemeinsam einen Vertrag abschließen werden auch beide verpflichtet, haften also auch beide für die eingegangene Verbindlichkeit. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn sie zusammen eine Anschaffung machen oder Geld aufnehmen und beide den Kauf- oder Kreditvertrag unterschreiben.

· Eine Ausnahme von diesem Grundsatz ist in § 1357 BGB geregelt: Er gilt für so genannte Geschäfte zur Deckung des Lebensbedarfs. Diese kann jeder Ehegatte mit Wirkung auch für den Partner besorgen. Beide werden dann berechtigt und verpflichtet. Das heißt, beide haften auch für dadurch entstehende Schulden. Die Vorschrift gilt allerdings nicht für größere Anschaffungen, sondern in erster Linie für den Kauf von Lebensmitteln, Gebrauchsgegenständen usw. im üblichen Rahmen.

· Ein weiterer Ausnahmefall ist die Ehegattenbürgschaft. Nimmt zum Beispiel ein Gatte alleine einen Kredit auf und übernimmt der andere dem Kreditgeber gegenüber eine Bürgschaft, so muss er für die Schulden des Partners einstehen, wenn dieser sie nicht zurückzahlen kann.

Die Privatinsolvenz gilt nur für den Gatten, der sie beantragt
Auch die Privatinsolvenz eines Partners gilt grundsätzlich immer nur für den Gatten, der die Eröffnung des Verfahrens beantragt, sie ist also nur auf seine Person bezogen.

Lebt das Ehepaar im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft, so sind beider Vermögen, getrennt. Gegenstände des Ehepartners sind mithin nicht pfändbar. Der Treuhänder darf deshalb nichts pfänden, was eindeutig nur dem nicht insolventen Ehepartner gehört. Lediglich bei von den Ehegatten gemeinsam angeschafften Gütern darf gegebenenfalls der Anteil des insolventen Gatten verwertet werden. Haben die Eheleute zum Beispiel zusammen eine Wohnung oder ein gemeinsames Eigenheim gekauft, so müssen sie damit rechnen, dass der Miteigentumsanteil des insolventen Partners veräußert und der Erlös zur Schuldentilgung verwendet werden kann. Zu Problemen kann es auch bei gemeinsamen Bankkonten und bei Vermögenswerten in der ehelichen Wohnung kommen.

· Haben die Eheleute ein gemeinsames Konto, so darf der Insolvenzverwalter von diesem Gemeinschaftskonto Beträge zwecks Schuldentilgung abheben. Er muss nicht im Einzelnen prüfen, woher das Geld stammt und ob es sich möglicherweise um Gehaltseingänge des nicht insolventen Partners handelt. Droht also einem Ehepartner die Privatinsolvenz, so sollten rechtzeitig getrennte Konten eingerichtet werden, damit auf das Einkommen des anderen Gatten nicht zugegriffen werden kann und es der Familie weiter zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes zur Verfügung steht (Neueröffnung von Konten).

Gravierende Auswirkungen hat in der Praxis auch die Eigentumsvermutung des 1362 BGB: Zugunsten der Gläubiger des säumigen Schuldners wird gesetzlich vermutet, dass die im Besitz eines oder beider Ehegatten befindlichen Sachen ihm (dem Schuldner) gehören! Befinden sich also Gegenstände in der gemeinsamen ehelichen Wohnung, so darf der Insolvenzverwalter sie zwecks Schuldentilgung verkaufen, ohne eigens prüfen zu müssen, wem sie tatsächlich gehören. Will der nicht insolvente Gatte dies verhindern, so muss er sein Eigentum nachweisen.

Verbraucherinsolvenz oder Regelinsolvenz?2024-12-10T02:49:17+01:00

Welches Verfahren ist für wen das Richtige?

Das Insolvenzverfahren beschäftigt sich sowohl mit der Zahlungsunfähigkeit von Privatpersonen, als auch mit der Zahlungsunfähigkeit von Unternehmen und Selbstständigen. Dabei ist Insolvenzverfahren nicht gleich Insolvenzverfahren. Auch hier gibt es Unterschiede, je nachdem wer das Verfahren beantragt. Hierbei muss man zwischen der Regelinsolvenz, die für Unternehmen und Selbstständige bestimmt ist und zwischen der Verbraucherinsolvenz, die für Privatpersonen bestimmt ist unterscheiden.

  • Die Regelinsolvenz ist für Unternehmen und Selbstständige bestimmt
  • Die Regelinsolvenz ist immer dann einschlägig, wenn es sich um ein Unternehmen oder einen Selbstständigen handelt. Diese müssen immer einen Antrag auf Regelinsolvenz stellen.

Dagegen: Verbraucherinsolvenz für Privatpersonen

Im Gegensatz hierzu ist das Verbraucherinsolvenzverfahren immer dann einschlägig, wenn eine natürliche Person, die weder Unternehmer, noch anderweitig selbstständig ist, den Antrag stellen will. Beispielsweise sind das Arbeitnehmer, Arbeitslose, Rentner.

Wieso zwei unterschiedliche Verfahren?

Man muss zwischen den beiden Verfahren unterscheiden, da sie unterschiedlich sind, auch wenn beide das gleiche Ziel verfolgen. Deswegen wird auch ein Antrag auf ein „falsches Verfahren“ immer vom Insolvenzgericht als unzulässig abgewiesen.

Weiter muss man beim Verbraucherinsolvenzverfahren einen sogenannten Einigungsversuch starten, schon bevor man den Antrag aus Insolvenz gestellt hat. Man muss versuchen, sich mit den Gläubigern zu einigen. Nur wenn man sich mit den Gläubigern nicht einigen konnte, darf der Privatinsolvenzantrag gestellt werden. Beim Regelinsolvenzverfahren ist dagegen ein solcher Versuch nicht nötig.

Sind das alle Unterschiede?

Zwar gilt grundsätzlich: Verbraucherinsolvenz bei Privatpersonen und Regelinsolvenz bei Unternehmen und Selbstständigen. Aber wie immer gibt es Ausnahmen von der Regel. Sollten Sie jemals in die Lage kommen, ein Insolvenzverfahren stellen zu müssen, führt nichts an einer Schuldnerberatung durch einen qualifizierten Schuldnerberater vorbei. Er kann Sie unterstützen und die richtigen Anträge stellen, damit Sie Ihr Ziel so schnell wie möglich und ohne Probleme erreichen können.

Wie geht es nach der ersten Beratung weiter?2023-07-03T07:41:07+02:00

Wir erstellen zunächst eine Übersicht Ihrer Gesamtverschuldung bei Ihren Gläubigern.

Wir erstellen individuell -entsprechend Ihrer Wünsche und Möglichkeiten-  einen Schuldenbereinigungsplan oder vereinbaren Vergleichszahlungen.

Wir teilen Ihren Gläubigern auch mit, dass Sie nicht zahlungsfähig sind, falls Ihnen Raten- oder Vergleichszahlungen nicht möglich sein sollten (sogenannter Nullplan).

Wir erstellen für Sie den unterschriftsreifen Antrag auf Eröffnung des Privatinsolvenzverfahrens. Zusätzliche Kosten, wie in anderen Schuldnerberatungsstellen oder bei Rechtsanwälten entstehen dafür nicht.

Wie lange dauert die Bearbeitung?2023-05-09T11:55:14+02:00

Die Bearbeitungszeit vom Erstgespräch bis zur Erstellung des Antrags auf die Eröffnung der Privatinsolvenz dauert zwischen 6 und 8 Wochen, vorausgesetzt alle nötigen Unterlagen liegen vor.

Wie läuft der Termin bei uns ab?2023-05-09T11:55:09+02:00

– Wir erfassen Ihre Situation anhand der von Ihnen mitgebrachten Unterlagen.
– Wir informieren Sie grundsätzlich über den rechtlichen Rahmen einer Privatinsolvenz, der Schuldenregulierung und der Einrichtung eines Pfändungsschutzkonto (P-Konto).
– Wir erarbeiten im persönlichen Gespräch, eine individuelle Lösung und das weitere Vorgehen.

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